"Andres Fischer-Muñoz’ Malerei hat jedoch Qualitäten, die weit über die Psychologisierung hinausgehen. Da ist einerseits sein Können, die fotografische Vorlage malerisch umzusetzen und sich dabei ganz klar in die Tradition des Fotorealismus zu stellen. Andererseits aber ist da auch der Umgang mit dem Leerraum, der als reine Malerei nichts anderes ist als eine minimalistische, gegenstandslose Fläche, die erst durch die Betrachtenden zu einem Raum der Bedeutung wird." Konrad Tobler